Alexander-Technik Einzelstunden

In der individuellen Arbeit mit dem Schüler/der Schülerin benutzt die Lehrerin ihre Hände, um chronische Spannungen wahrzunehmen und die Muskeln zu unterstützen, in einer besseren Balance von Anspannung und Entspannung zu arbeiten. Dabei werden festgefahrene Haltungsmechanismen, vor allem im Kopf-Hals-Bereich durchbrochen. Es erschließen sich dem Schüler/der Schülerin die körperlich-mentalen Zusammenhänge, die ihm/ihr erlauben schädliche Haltungsmechanismen zu erkennen und zu verändern. Er/Sie steht in einem neuen Lernprozess, in dem banale Bewegungsabläufe wie Gehen, Stehen, Hinsetzen, Bücken, Sprechen, Schauen, Zuhören etc. auf überraschende Weise in ihrer natürlichen Form wiederentdecken werden.

Ausrichtung durch mentale Anweisungen (Giving Directions)

Diese beginnt auf rein mentalem Wege und nicht durch ein äußeres Tun oder Korrigieren. Vorstellungen wie z.B. „Ich lasse den Hals frei sein, damit der Kopf auf der Wirbelsäule balancieren kann und der Rumpf sich längen und weiten kann“ bereiten über das Nervensystem günstige Bewegungsmuster vor. Gleichzeitig vermitteln die Hände des Alexander-Lehrers die entsprechende kinästhetische Erfahrung.

Alexander-Technik und Reiten

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Alexander-Technik und freie Bewegung mit Kindern

 

Tanz,

Alexander-Technik, und Body-Mind-Centering 

Hier liegt der Schwerpunkt auf der Verbindung zwischen Alexander-Technik(AT), Body-Mind- Centering(BMC), Tanz und Improvisation. Mit Hilfe des Body-Maping wird theoretisches Wissen über die anatomischen, physiologischen und körpermechanischen Zusammenhänge vermittelt. Dann werden diese Zusammenhänge in der Partnerarbeit durch sanfte Berührung erforscht, beobachtet und erfahren. In der Aufwaermphase geht es um die Sensibilisierung des Organismus in Bezug auf Atmung, Entspannung, Flexibilitaet und Dynamik. Als Grundlage der Bewegungen dienen die Prinzipien der AT und der BMC. Mit der dadurch veraenderten Koordination, unterstuetzt durch das Beruehrungsecho und das Denken klarer Richtungen entsteht ein sensibler Tanz im inneren und aeusseren Raum.  Musik, Rhythmus und verschiedene Improvisationsansaetze dienen dem Schueler um  die erweiterte Wahrnemung und den neuen Gebrauch seiner Selbst im Bewegungsraum umzusetzen und sich neu auzudruecken. Dem Lernenden oeffnet sich ein neuer Zugang zu seinen kreativen Ressourcen.  

 

Alexander-Technik am Arbeitsplatz

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Alexander-Technik Gruppenarbeit

Der Gruppenunterricht in der Alexander-Technik erfordert Herangehensweisen und Methodik, die sich vom Einzelunterricht unterscheiden. Ein Schwerpunkt ist das sogenannte body-maping. Es wird theoretisches Wissen über die anatomischen, physiologischen und körpermechanischen Zusammenhänge vermittelt. Dann werden diese Zusammenhänge in der Partnerarbeit durch sanfte Berührung erforscht, beobachtet und erfahren.

Das Richtungsdenken der Lehrerin und ihre verbale Begleitung unterstützt den Prozess in der Partnerarbeit. Die durch Worte vermittelten Richtungen und Bilder finden bei den Teilnehmern eine Resonanz durch das vorher vermittelte theoretische Wissen.
Eine Richtung oder ein Bild, die von vielen Personen gleichzeitig gedacht werden, erzeugen ein starkes Gedankenfeld, das ähnlich wie die Hände des Lehrers im direkten physischen Kontakt, wirkt. So finden auch die Schüler die notwendige Unterstützung für einen guten Gebrauch, die gerade keinen direkten Kontakt mit den Händen der Lehrerin haben.
Mit der dadurch veränderten Koordination gehen wir in diesem gemeinsam erzeugten Gedankenfeld in die Bewegung und spielen mit gedachten Körperbildern, unterstützt durch das Berührungsecho und das Denken klarer Richtungen. Es entwickelt sich langsam die Erfahrung des sensiblen Verhältnisses zwischen Gedanken und Bewegung.

Psychologische Beratung

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Integrative-Body-Mind-Work

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Matrix

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Alexander-Technik und Yoga

Ein harmonisch ausgerichteter Körper, freie Beweglichkeit Raum in unserem Körper und unserem Geist, ein Gefühl der Länge und Weite, Achtsamkeit und innere Gelassenheit, Leichtigkeit und Lebendigkeit

Diese Qualitäten wollen wir unter anderem im Yoga kultivieren und mit Hilfe der Alexander-Technik erlernen…. Yoga und Alexander-Technik, zwei eigenständige Methoden, die sich wunderbar bereichern.

Leider nehmen die Verletzungen durch ein falsches Ausführen der Positionen und Bewegungen in der Yogapraxis dramatisch zu. Die Alexander-Technik verhilft uns in einer besonderen Weise ungünstige Bewegungs- und Haltungsmuster wahrzunehmen und über ein geduldiges Üben und Lernen zu verändern.

Die von Patanjali im Yoga-Sutra angestrebten Qualitäten von sthira (Festigkeit,Stabilität ohne Härte) und sukha (Wohlgefühl, Leichtigkeit) für ein asana lassen sich mit Hilfe der Prinzipien der Alexander-Technik wunderbar un- terstützen und sicherer erreichen.
Mit Hilfe der Alexander-Technik erleben/erlernen wir ein zunehmend harmonisches

Zusammenspiel von Kopf, Hals und Rumpf und eine freie Beweglichkeit der Gelenke. Länge und Weite entstehen in unserem gesamten Körper und dadurch mehr Leichtigkeit und Harmonie in unseren Asanas, Flows und Bewegungen.